Buteyko-Methode

Die Buteyko-Methode ist ein Verfahren der Komplementärmedizin zur Behandlung von obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma. Sie stammt aus Russland und ist benannt nach ihrem Begründer, dem Arzt und Wissenschaftler Konstantin Pawlowitsch Buteiko (englische Transkription: Buteyko).

Buteiko entwickelte seine Methode bereits in den 1950ern, aber es dauerte bis zum Jahr 1981, bis die sowjetischen Behörden die Anwendung in der gesamten damaligen Sowjetunion genehmigten. Die Buteyko-Methode verbreitete sich im Lauf der Zeit zuerst nach Australien undNeuseeland.

Entstehung von Asthma aus Sicht von Buteyko

Atmen regelt den Säuregehalt des Blutes durch die kontrollierte Abgabe von Kohlenstoffdioxid. Unter normalen Atembedingungen binden die roten Blutkörperchen genau so viel Sauerstoff, wie sie können. Wenn man jedoch hyperventiliert (d. h. mehr atmet, als man eigentlich müsste), dann erhält man dadurch nicht noch mehr Sauerstoff. Übermäßiges Atmen führt allerdings dann zu einem geringeren Blutgehalt an Kohlendioxid. Da chemische Produkte, die der Körper erzeugt und manche körperlichen Funktionen vom Kohlendioxid abhängen, führt ein CO2-Mangel zu Gesundheitsstörungen. Aus Sicht der Methode wird Überatmung zu einer Gewohnheit, wenn man über einen langen Zeitraum übermäßig atmet.

· Kohlenstoffdioxid hilft bei der Abgabe des Sauerstoffs, indem dessen Bindung an das Hämoglobin gelockert wird. Dieses physiologische Prinzip ist als Bohr-Effekt bekannt.

· Niedrige Kohlenstoffdioxidkonzentrationen begünstigen Krämpfe der glatten Muskeln der Blutgefäßwände, der Bronchiolen, im Darm sowie in der Blase.

· Bei Asthmatikern zieht sich die Muskulatur der Bronchiolen zusammen; die Atemwege sind gereizt; ein Allergen oder selbst ein herzhaftes Lachen können eine Kontraktion hervorrufen. Nach Ansicht von Buteiko reagieren die Atemwege schnell auf jede weitere kurzzeitige Zunahme der Atmung. Ein stressiger Gedanke kann bereits zu einer Panikreaktion der Atemwege führen.

· Bei allergischem Asthma hat das Immunsystem Schwierigkeiten, zwischen ernster Erkrankung und fremdem, aber harmlosem Material zu unterscheiden. Nach Buteiko werde das Immunsystem durch die verminderte Kohlenstoffdioxidkonzentration geschwächt, so dass ein Teufelskreis entsteht.

Ursachen

Vor allem chronischer Stress wird von den Anhängern der Methode als wichtige Ursache für die Hyperventilation angesehen. Beispiele hierfür sind Stress am Arbeitsplatz, sozialer Stress und finanzielle Sorgen.

Empfehlungen der Buteyko Therapie

wird davon ausgegangen, dass chronischer Stress, der immer auch mit chronischer Hyperventilation einhergeht, auf die Dauer zu einer Verstellung des Atemzentrums führt. Die Übungen haben daher eine Normalisierung der Atmung bzw. die Rückstellung des Atemzentrums zum Ziel. Elemente der Methode sind konsequente Nasenatmung, Entspannung, Zwerchfellatmung, verminderte Atmung an der Grenze zum Lufthunger und verlängerte Atempausen. Empfehlungen insbesondere zur Stressbewältigung ergänzen die Methode.

Wirksamkeit

Die Resultate einer klinischen Studie, die 1998 in Australien publiziert wurde (Bowler et al., s.u.), zeigten, dass Asthma-Kranke, die diese Technik anwendeten, imstande waren, ihren Gebrauch an krampflösenden Medikamenten innerhalb von drei Monaten um durchschnittlich 90 Prozent und ihren Kortison-Verbrauch um 49 Prozent zu vermindern. Trotz gesunkenem Medikamenten-Verbrauch verschlechterten sich die gemessenen Lungenfunktionswerte nicht. Mehrere weitere Studien führten zu ähnlichen Ergebnissen. In Deutschland wurde die Buteyko-Therapie inzwischen mit ihrer Aufnahme in die "Nationale Versorgungsleitlinie Asthma" (Träger: Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) als wirksam anerkannt; die Kosten werden von den Krankenkassenallerdings nicht erstattet. Die Wirksamkeit der Methode wird zumeist damit erklärt, dass der durch eine Verringerung des Luftaustausches erhöhte Kohlendioxidgehalt über verschiedene Mechanismen zu einer besseren Sauerstoffversorgung führt. Diese Theorie wird von Kritikern für zu einfach gehalten. Es ist davon auszugehen, dass die Methode zusätzlich über Veränderungen von Stickstoffmonoxid (NO) in den Atemwegen sowie über ein Hypoxietraining und weitere Mechanismen wirkt.

Studien:
1 - Australische Studie (Brisbane)

In Australien wurde 1994/95 eine Untersuchung bei Asthmatikern zur Wirksamkeit der Buteyko-Methode durchgeführt. 39 Patienten mit einer durchschnittlich 25-jährigen Asthmageschichte wurden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen geteilt. Eine dieser Gruppen wurde in der Buteyko-Methode geschult, die andere erhielt eine konventionelle Atem- und Asthmaschulung. Die Vorgabe war, dass bronchienerweiternde Medikamente nur bei Bedarf genommen werden sollten. Die Teilnehmer führten Tagebuch über ihren Medikamentenverbrauch, ihre Symptome und die Peakflow-Messungen.

Bereits nach 6 Wochen war der Bedarf an bronchienerweiternden Medikamenten bei der Gruppe, die die Buteyko-Methode angewendet hatte, um 90 % gesunken. Nach
3 Monaten hatten die Teilnehmer in dieser Gruppe auch die Dosierung der Kortiko-steroide um 49% reduziert, ohne dass eine Verschlechterung der Lungenfunktion eingetreten war. Hingegen konnte die Medikation der Kontrollgruppe mit konventioneller Asthmaschulung nur um 6% bei den bronchienerweiternden Medikamenten bzw. 0% bei den Kortikosteroiden vermindert werden. Ein wichtiger Erfolg war auch das Empfinden einer verbesserten Lebensqualität, da die Teilnehmer aktiv und ohne Hilfsmittel ihren Zustand beeinflussen konnten und sich insgesamt besser fühlten.

Quelle:
Bowler, S.D., Green, A., Mitchell, C. A.: Buteyko breathing techniques in asthma: a blinded randomised controlled trial. The Medical Journal of Australia 169 (11-12), 575-578, 1998
http://www.mja.com.au/public/issues/xmas98/bowler/bowler.html
2 - Australische Studie

Den Versuchsanstellern bei der ersten Studie (s.o.) wurde später vorgeworfen, dass die Buteyko-Gruppe mehr Zuwendung erhalten hatte, weil mehr Telefongespräche stattgefunden hatten. Um den Einfluss solcher persönlicher Kontakte auszuschließen, wurde deshalb eine weitere Studie in Australien durchgeführt, bei der dieser persönliche Kontakt fehlte. Die Einführung und Anleitung erfolgte durch einen 67 Minuten langen Videofilm mit einer 20-minütigen Übungsfolge zum reduzierten Atmen. Die VersuchsteilnehmerInnen waren aufgefordert, sich vier Wochen lang täglich 2x 20 Minuten mit Hilfe dieser Anleitung durch die Übungen führen zu lassen. Anweisungen zur Medikamenteneinnahme wurden ihnen nicht gegeben. Tatsächlich wendeten die Teilnehmer ihre Übungen durchschnittlich nur 1,3 mal pro Tag an. Dennoch bewirkte auch hier die Anwendung der Methode eine statistisch signifikante Verringerung ihres Bedarfs an bronchienerweiternden Medikamenten um 60%. Trotz der verminderten Medikamentenanwendung verbesserten sich die von den Probanden selbst ermittelten Lungenfunktionswerte (Peakflow-Messungen) in der Buteyko-Gruppe leicht, wenn auch statistisch nicht signifikant.

Diese Studie war nur auf 4 Wochen angelegt. Veränderungen des Bedarfs an präventiven Medikamenten wie Kortison konnten daher nicht erwartet werden.

Quelle:
Opat, A.J., Cohen, M.M., Bailey, M.J., Abramson, M.J.: A clinical trial of the Buteyko breathing technique in asthma as taught by a video. J. Asthma 37 (7), 557-564, 2000.

3 - Studie aus Neuseeland (Gisborne)

Diese im Jahr 2003 veröffentlichte Studie bestätigt die Ergebnisse der australischen Studien: Bei gleichbleibender Lungenfunktion kamen die Teilnehmer der Buteyko-Gruppe nach sechs Monaten mit 50% weniger Kortikoid und 85% weniger Betamimetika aus als bei Versuchsbeginn. Die Kontrollgruppe, die eine im Gisborne-Krankenhaus übliche Asthmaschulung erhalten und eine Entspannungstechnik erlernt hatte, konnte den Gebrauch an bronchienerweiternden Medikamenten um 37% senken, nahm aber gleichviel Kortikoid wie zu Beginn des Versuchszeitraumes. Die Kontakte zwischen Patienten und Betreuern waren in beiden Gruppen gleich. Ein neues interessantes und ermutigendes Ergebnis dieser Studie ist, dass der Erfolg auch ein halbes Jahr nach der Schulung noch Bestand hatte.

Quelle:
McHugh, P., Aitcheson, F. Duncan, B., Houghton, F.: Buteyko breathing technique for asthma: an effective intervention. The New Zealand Medical Journal 116 (1187), ……. 2003
http://www.nzma.org.nz/journal/116-1187/710

4 - Studie aus Großbritannien (Nottingham)

Ziel dieser Untersuchung war es, die Wirksamkeit der Buteyko-Methode bei Asthma mit der von Pranayama-Atemübungen zu vergleichen.
Für diese Studie wurden 90 Personen in 3 Versuchsgruppen eingeteilt. Eine Gruppe wendete die Buteyko-Methode an, die zweite Gruppe führte Übungen mit einem Gerät durch, dem „Pink City Lung Exerciser“ mit dem eine Yoga-Atemübung (Pranayama) simuliert werden sollte. Die dritte Gruppe, die als Kontrolle diente, machte Atemübungen mit einem Placebo-Gerät. Die Patienten übten 2 mal täglich über einen Zeitraum von 6 Monaten. Die Wirkung der beiden Methoden wurde anhand der Symptomveränderungen und verschiedener anderer Kriterien für die Lebensqualität verglichen. Hierzu wurden die Symptome anhand einer Bewertungsskala von 1-7 Punkten eingestuft. Zusätzlich wurden Veränderungen in der Dosis von Matacholin erfasst die eine Verschlechterung der Lungenfunktion um 20 % erzeugte. Dieser Test ist in der medizinischen Diagnostik üblich, um die Hyperreagibilität (Überempfindlichkeit) der Lunge bei Asthmatikern zu bewerten.

69 Patienten blieben bis zum Abschluss der Studie dabei und konnten in die Auswertungen einbezogen werden. Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
nach 6 Monaten Veränderung der Symptom-Bewertungsziffer:
Verbesserung um 3 in Buteyko-Gruppe,
Verbesserung um 1 in Pranayama-Gruppe
gleichbleibend in Placebogruppe
Bronchodilator-Reduktion in Buteyko-Gruppe um 2 Hübe/Tag bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 2 Hüben bei Versuchsbeginn,
keine Veränderung in den Vergleichsgruppen
keine Unterschiede im FEV1, bei den Asthmaverschlimmerungen und im Kortikoidverbrauch

Quelle:
Cooper, S., Oborne, J., Newton, S., Harrison, V., Thompson Coon, J., Lewis, S., Tattersfield, A.: Effect of two breathing exercises (Buteyko and pranayama) in asthma: a randomised controlled trial. Thorax 58, 674-679, 2003. http://thorax.bmjjournals.com/cgi/content/abstract/58/8/674

5 - Studie aus Großbritannien (Glasgow)

Diese ebenfalls im Jahr 2003 abgeschlossene Studie wurde mit 600 Teilnehmern über einen Zeitraum von 2 Jahren durchgeführt. Verglichen wurde die Buteyko-Gruppe mit 2 anderen Gruppen, von denen die eine konventionell mit Medikamenten behandelt wurde und die andere eine Asthmaschulung erhielt. Die Ergebnisse wurden aus Tagebüchern gewonnen, die die Teilnehmer über Lebensqualität, Aktivität, Asthmasymptome und Medikamentenverbrauch geführt hatten. Die vorläufige Auswertung erbrachte folgende Ergebnisse: Während in den beiden Kontrollgruppen keinerlei signifikante Verbesserungen erreicht wurden, nahmen in der Buteyko-Gruppe Asthmasymtome und Bronchodilator-Verbrauch um 98% und der Verbrauch an vorbeugenden Medikamenten (Kortikoide) um 92% ab. Die Häufigkeit von Erkältungen bzw. Virusinfekten verringerte sich in der Buteyko-Gruppe um 20%.

Quelle:
(Noch unveröffentlicht, Zusammenfassung siehe unter
http://members.westnet.com.au/pkolb/jill_mcg.htm und
http://members.westnet.com.au/pkolb/bts_nr.pdf )

6 - Studie aus Kanada (Calgary)

Diese Untersuchung wurde mit 129 Asthmapatienten durchgeführt, die bei Studienbeginn inhalative Kortikoide verwendeten. Sie diente dem Vergleich der Buteyko-Methode mit einem ähnlich strukturierten in der Physiotherapie für Asthmatiker üblichen Entspannungs- und Atemtherapieprogramm. Asthmakontrolle, Lebensqualität, Verbrauch an Kortikoiden und Lungenfunktionswerte (Spirometrie) wurden ermittelt.
In der Buteyko-Gruppe erhöhte sich innerhalb von 6 Monaten der Anteil der Patienten mit „Asthmakontrolle“ von 40% auf 79 % und in der Kontrollgruppe von 44% auf 72% (wie folgt definiert: kein nächtliches Aufwachen infolge von Atembeschwerden, kein Bedarf an bronchienerweiternden Medikamenten über 3x/Woche, keine Arbeitsausfälle in den letzten 3 Monaten und keine Asthmaverschlimmerungen in den letzten 6 Monaten). Dabei war aber die Kortikosteroid-Dosierung in der Buteyko-Gruppe signifikant gesunken 12 Teilnehmer aus der Buteyko-Gruppe und 4 aus der Kontrollgruppe nahmen keine Kortikoide mehr und 10 Teilnehmer der Buteyko-Gruppe gegenüber nur 1 Teilnehmer aus der Kontrollgruppe hatten ihre langwirksamen bronchienerweiternden Medikamente abgesetzt. Die Lebensqualität steigerte sich in beiden Gruppen ohne signifikante Unterschiede. Die Lungenfunktion verschlechterte sich trotz verringertem Medikamenteneinsatz nicht.

Quellen:
Cowie, R.L., Conley, D.P, Underwood, M.F., Reader P.G.: A randomized controlled trial of the Buteyko technique for asthma management. Proceedings of the American Thoracic Society 3, A530, 2006.

Cowie, R.L., Conley, D.P., Underwood, M.F., Reader, P.G.: A randomised controlled trial of the Buteyko technique as an adjunct to conventional management of asthma. Respir. Med. 102(5):726-32, 2008.
7 - Russische Studien

Buteyko selbst hat seine Forschungstätigkeit über Jahrzehnte dem Atem und der Entwicklung seiner Methode gewidmet. Die Veröffentlichungen hierzu sind uns leider aber nur begrenzt zugänglich, da es kaum Übersetzungen aus dem Russischen davon gibt.

Die einzige in verständlicher englischer Übersetzung vorliegende klinische russische Studie wurde 1981 an 52 Kindern ab 3 Jahren mit schwerem Asthma durchgeführt: 47 von ihnen waren regelmäßige Krankenhaus-patienten. Das Buteyko-Training bestand in morgentlichen 40-90 minütigen Übungen unter der Anleitung eines Spezialisten und weiteren täglichen 3-5 -stündigen in Eigenregie oder unter Anleitung durch einen Lehrer oder die Eltern durchgeführten Übungen. Die Kinder wurden über einen Zeitraum von 29 bis 84 Tagen beobachtet. Die durchschnittliche Verweildauer in der Klinik für das Training betrug 16 Tage. Das Asthma aller Kinder besserte sich innerhalb der ersten 4 Tage. Nach 1-5 Tagen konnten die Patienten Asthmaanfälle, Husten und Giemen mit den Buteyko-Übungen stoppen und eine verstopfte Nase frei machen.

Die Vorgabe war, bronchienerweiternde Medikamente nur dann zu verwenden, wenn ein Asthmaanfall nicht innerhalb von 10-15 Minuten mit den Atemübungen gestoppt werden konnte. 73 % der Kinder brauchten mit Beginn der Übungen keine bronchienerweiternden Medikamente mehr, 15 % reduzierten sie nach 3-4 Tagen.

29% der Kinder erlebten negative Anpassungsreaktionen oder „Reinigungsreaktionen“ wie Aufgekratztsein, erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Bauchschmerzen, Brustschmerzen, Schwäche oder verstärkte Verschleimung. Bei einigen kamen Übelkeit, Brechen, Durst, erhöhter Speichelfluss mit Medikamentengeruch, gehäuftes Urinieren oder vermehrter Stuhlgang hinzu. Diese vorübergehenden Reaktionen dauerten einige Stunden bis maximal 2 Tage an und traten 2-3 Male auf.

Mit der Verlängerung der Kontrollpause erhöhte sich die Konzentration der Immunglobuline. Das Säure-Basen-Gleichgewicht im Blut normalisierte sich (wurde weniger basisch) und der pCO2 (Kohlendioxidgehalt) stieg von durchschnittlich 24,6 auf 36,3 mmHg. Der FEV erhöhte sich von durchschnittlich 76(+-8) auf 173(+-10), die Lungenkapazität um 27% und die Allergieschwelle erhöhte sich. 83 % der Kinder erreichten eine erhebliche Verbesserung (keine schweren Anfälle mehr, nur noch leichte Spuren der Krankheit oder das völlige Verschwinden von Symptomen) und die restlichen 17 % erreichten eine begrenzte Besserung. Bei ihnen verringerte sich die Schwere der Asthmaanfälle zusammen mit einer beträchtlichen Reduktion des Medikamentenverbrauches.

Quelle:
Buteyko, K.P., Genina, V.A. Die Ergebnisse der Anwendung der BBL-Methode in der Kinderabteilung des Ersten Medizinischen Instituts von E.M. Sechenov. http://members.westnet.com.au/pkolb/clinical.htm .